Tierarztwissen
Glossar

Gemeint ist das Hühnerei. Es eignet sich sehr gut für die Ernährung von Hunden und Katzen, da es viel hochverdauliches Eiweiß enthält.

Aufpassen muss man allerdings z.B. bei Tieren mit Allergieproblemen, da Allergien gegen Hühnereiweiß verhältnismäßig häufig vorkommen. Außerdem enthält Hühnereiweiß relativ viel schwefelhaltige Aminosäuren (Methionin, Cystein) und sollte deshalb nicht an leberkranke Hunde und Katzen verfüttert werden. Hingegen ist es für die purinarme Ernährung von Hunden mit Harnsteinen aus Urat gut geeignet.

Füttern Sie Hühnereier am besten gekocht. Die Verfütterung roher Eier birgt immer die Gefahr einer Salmonellenübertragung. Rohes Eiklar enthält außerdem Avidin, das einen Biotinmangel verursachen kann und einen Trypsininhibitor, der die Eiweißverdauung stört, sodass es zu Durchfall kommen kann.

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