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Arthrose

Wie Weihrauch die Gelenke Ihres Hundes unterstützt

Seit mehr als 5000 Jahren lindern Menschen mit Weihrauch Arthrose und viele andere entzündliche Erkrankungen. Doch funktioniert das auch bei bei den Gelenken unserer Hunde? Und was sagt die Wissenschaft zu dem alten Heilmittel?

Erstellt am: 12. Februar 2021 - Aktualisiert am: 26. Mai 2021 von Dr. Hölter Tierärzteteam
Weihrauchharz in einer Schale

Wenn Arthrose unsere Hunde plagt, wollen wir alles tun, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Aber es ist nicht immer leicht herauszufinden, welcher Rat und welche Produkte für den eigenen Hund geeignet sind.

Wir bei Dr. Hölter haben uns intensiv mit der Bedeutung von Weihrauch für die Gelenkgesundheit beschäftigt und die wichtigsten Infos hier für Sie zusammengestellt, denn wir sind überzeugt:

Weihrauch kann helfen, die Gelenke zu stärken und ist daher ein sinnvoller Beitrag für mehr Beweglichkeit und Lebensfreude im Alltag unserer Hunde.

Hier lesen Sie:

Was ist Weihrauch und wann wird er eingesetzt?

Vom Altertum in die Neuzeit: Weihrauch ist so etwas wie der Urgroßvater aller Arthrosemittel. Er ist seit Jahrtausenden fester Bestandteil der traditionellen indischen Medizin (Ayurveda). In Europa setzte der Arzt Hippokrates vor rund 2500 Jahren Weihrauch ebenso ein wie die Heilkundige Hildegard von Bingen im Mittelalter oder Pfarrer Kneipp im 19. Jahrhundert. 

Mit der Entwicklung moderner Arzneimittel im 20. Jahrhundert geriet dieser kostbare Stoff etwas in Vergessenheit. Seit einigen Jahren weckt Weihrauch nun erfreulicherweise wieder das Interesse der Mediziner. Aktuelle Forschungen konnten entschlüsseln, wie Weihrauch den Gelenken nützt und die jüngeren Arthrosemedikamente in ihrer Wirkung unterstützt (siehe unten).

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Weihrauchbäume wachsen in kargen, trockenen Gebieten Afrikas, Arabiens und Indiens. Ihre Rinde wird angeritzt und das ausgetretene Harz nach dem Trocknen geerntet. Häufig wird für medizinische Zwecke Indischer Weihrauch, also das Gummiharz des indischen Weihrauchbaums (Boswellia serrata) verwendet, das auch unter den Namen Olibanum oder Salai Guggal verkauft wird.

Obwohl Indischer Weihrauch im europäischen Arzneibuch beschrieben ist, handelt es sich bei Weihrauchprodukten in der Regel nicht um Medikamente, sondern um Nahrungsergänzungen (für Menschen) bzw. Ergänzungsfuttermittel (für Tiere).

Zu den Hauptbestandteilen des Weihrauchharzes gehören die sogenannten Boswelliasäuren. Deren entzündungshemmende Eigenschaften wurden in zahlreichen Studien nachgewiesen. Neben den Boswelliasäuren existieren weitere Inhaltsstoffe mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Diese sind bislang jedoch weniger erforscht.

Humanmediziner setzen Weihrauch seit einigen Jahrzehnten begleitend bei verschiedensten entzündlichen Erkrankungen ein, z.B. bei:

  • Arthrose (Gelenkverschleiß) und Arthritis (Gelenkentzündung, Rheuma)
  • chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn
  • Neurodermitis
  • Asthma

Tiermedizinische Studien und Erfahrungen konzentrieren sich bislang vor allem auf die Effekte von Weihrauch bei Gelenkerkrankungen. 

Welche Vorteile hat Weihrauch für Hunde mit Arthrose?

Bei Arthrose kommt es immer wieder zu schmerzhaften Entzündungsschüben, durch die sich die Gelenkprobleme weiter verschlimmern. Weihrauch kann dazu beitragen, die Entzündung in eine weniger zerstörerische Richtung zu lenken. Denn die Boswelliasäuren greifen im Entzündungsprozess unter anderem dort an, wo die üblicherweise bei Arthrose eingesetzten Schmerzmittel (NSAIDs) es auch tun.

So zeigte beispielsweise eine schweizer Studie 2004, dass Hunde mit Arthrose nach sechs Wochen Einnahme von Weihrauch signifikant weniger Lahmheit, weniger Gelenkschmerzen (beim Abtasten) und einen weniger steifen Gang aufwiesen. Erste Anzeichen der Besserung waren bei den meisten Hunden bereits nach zwei Wochen Einnahme von Weihrauch zu erkennen.

Wieso entzünden sich Hundegelenke mit Arthrose?

Anders als eine Arthritis beginnt die Arthrose nicht mit einer Entzündung, sondern mit einem Knorpelschaden durch eine Überlastung des Gelenkknorpels. Freigesetzte Knorpelreste führen dann zu einer Gelenkentzündung. Diese Entzündung führt zu Gelenkschmerzen.

Eigentlich ist die Entzündung eine normale Reaktion des Körpers. Sie beseitigt in diesem Fall die abgelösten Knorpelreste im Gelenk. Häufig entwickelt sich jedoch ein Teufelskreis: Durch den Entzündungsschmerz vermeiden die Hunde Bewegung. Der Knorpel wird dadurch schlechter mit Nährstoffen versorgt und dünner. Das Gelenk wird zunehmend geschädigt und die Entzündung schreitet voran.

Nur durch ein frühzeitiges Eingreifen lässt sich verhindern, dass eine dauerhafte (chronische) Entzündung entsteht und das Gelenk immer weiter schädigt.

Wie beeinflusst Weihrauch Entzündungen?

Weihrauch kann dazu beitragen, Entzündungen in die richtige Richtung zu lenken und abflauen zu lassen, wenn ihre Arbeit getan ist. Eine Entzündung hat für den Körper eine ähnliche Bedeutung wie eine Brandrodung. Sie beseitigt Strukturen, die nicht mehr gebraucht werden (weil sie geschädigt waren) und schafft die Voraussetzungen für eine Erneuerung. 

Probleme entstehen nur dann, wenn sich das “Feuer” der Entzündung auf Bereiche ausdehnt, die eigentlich nicht zerstört werden sollten, oder wenn es ständig weiter vor sich hin schwelt - die Entzündung also chronisch wird, wie es oft bei Arthrose passiert. Dazu kommt es, indem Immunzellen vor allem entzündungsfördernde Botenstoffe freisetzen, die den Prozess immer weiter anheizen. Solche Botenstoffe werden durch bestimmte Enzyme gebildet und genau hier greift Weihrauch an:

Forscher haben herausgefunden, dass die Boswelliasäuren an ein bestimmtes, für den Verlauf der Entzündung sehr wichtiges Enzym binden: die 5-Lipoxygenase, auch 5-LOX genannt. Dies tun auch bestimmte Schmerzmittel, allerdings an einer anderen Bindungsstelle. 

Soweit wir bisher wissen, schaffen es nur die Boswelliasäuren, durch ihre einzigartige Bindung an die 5-LOX, das Enzym nicht einfach zu blockieren. Sie programmieren es sozusagen um: die 5-LOX beginnt, entzündungshemmende Botenstoffe zu produzieren, trägt also aktiv zum Abflauen der Entzündung bei.

Pro Agility: Im Team ist Weihrauch noch effektiver

Wie eine Entzündung abläuft - wie stark sie wird, wie lange sie andauert und ob sie ihr Ziel erreicht - hängt natürlich nicht allein von einem Enzym ab, sondern von sehr vielen verschiedenen Faktoren. Deshalb ist es sinnvoll, sie auch von mehreren Seiten zu bekämpfen. Ähnlich wie mehrere Feuerwehrleute zusammen einen Brand in kürzerer Zeit löschen und so größeren Schaden verhindern.

Deshalb setzen wir Weihrauch in unserem Dr. Hölter Pro Agility kombiniert mit bewährten gelenkunterstützenden Nährstoffen ein, die sich optimal ergänzen. Beispielsweise mit entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren, UC-II-Kollagen, Mariendistel und Teufelskralle. Pro Agility unterstützt und stärkt die Gelenke bei Hunden mit Arthrose oder anderen Gelenkproblemen und kann auch vorbeugend gegeben werden. Mehr Informationen zu Pro Agility finden Sie auch unter den Links am Ende des Beitrags.

Welche Hunde profitieren durch die Einnahme von Weihrauch?

 In unserer Tierarztpraxis setzen wir Weihrauch unterstützend ein bei Hunden mit Gelenkproblemen wie Arthrose oder Arthritis, aber auch zur Vorbeugung gegen Gelenkverschleiß.

Warum ist Weihrauch auch vorbeugend sinnvoll? Weil die Gelenke unserer Hunde täglich hohen Belastungen ausgesetzt sind, die winzige Schäden an den Gelenkknorpeln entstehen lassen, so genannte Mikrotraumen. Im Alltag entstehen sie beispielsweise durch

  • Springen aus großer Höhe,
  • Bremsen aus vollem Lauf oder auch durch
  • ungewohnte sportliche Belastungen wie eine lange Fahrradtour.

Diese Mikrotraumen sind von außen nicht sichtbar. Trotzdem lösen sie Entzündungsreaktionen im Gelenk aus. Zwar in geringerem, jedoch messbaren Ausmaß. Bereits hier kann Weihrauch dazu beitragen, Folgeschäden im Alter vorzubeugen und das Arthroserisiko möglichst gering zu halten.

Besonders wichtig ist diese Vorbeugung für große, schwere Hunderassen und Hunde mit genetisch bedingten Gelenkfehlstellungen wie etwa Hüftgelenksdysplasie oder Ellenbogendysplasie, denn der Knorpel betroffener Gelenke ist durch deren Instabilität noch höheren Belastungen ausgesetzt.

Weihrauch eignet sich also für Hunde

  • mit leichter bis schwerer Arthrose und Arthritis
  • mit Gelenkverletzungen
  • mit Veranlagung zu Gelenkerkrankungen (HE, ED, OCD)
  • die sportlich aktiv sind
  • großer, schwerer Rassen oder
  • mit Übergewicht

Welches Weihrauchprodukt eignet sich für meinen Hund?

Die Auswahl an Weihrauchprodukten ist groß. Die Qualitätsunterschiede leider auch. Doch worauf kommt es eigentlich an?

1. Standardisierter Gehalt an Boswelliasäuren

Je nach Erntezeitpunkt und Alter des Weihrauchbaums enthält das Harz mal mehr, mal weniger Boswelliasäuren. Früher orientierte man sich einfach an der Farbe des Weihrauchs: weißer Weihrauch enthält deutlich mehr Boswelliasäuren als bräunlicher. Heute können wir Extrakte mit hohem Gehalt an Boswelliasäuren herstellen und diesen kontrollieren, sodass eine gleichbleibende Menge garantiert ist. 

Weihrauch enthält neben Boswelliasäuren weitere biologisch aktive Substanzen, die deren Effekte ergänzen. Deshalb ist es nicht unbedingt erwünscht, nur die Boswelliasäuren zu füttern und die übrigen Weihrauchbestandteile zu entfernen. Ein extrem hoher Gehalt an Boswelliasäuren ist deshalb nicht unbedingt die sinnvollste Wahl.

2. Hohe Bioverfügbarkeit

Wie viele andere Pflanzenstoffe werden auch Boswelliasäuren nur schlecht vom Körper aufgenommen. Um dies auszugleichen, muss man entweder eine recht große Menge konzentrierten Weihrauch-Extrakt füttern, oder die Bioverfügbarkeit nachträglich verbessern. Dies ist zum Beispiel möglich durch Kopplung an Lecithin, das ein natürlicher Bestandteil aller Zellen ist und vom Körper gut aufgenommen wird. In unserem Pro Agility verwenden wir einen standardisierten und an Lecithin gekoppelten Weihrauch-Extrakt, sodass wir nur eine relativ kleine Menge Weihrauch benötigen.

3. Hohe Reinheit

Verunreinigungen wie etwa Pestizide, Schwermetalle (z.B. Blei) oder Mikroorganismen (z.B. Schimmel, Bakterien) können bei allen Naturstoffen die Qualität beeinträchtigen. Deshalb sollten nur Rohstoffe verwendet werden, deren Reinheit bei jeder Charge im Labor geprüft und mit einem Analysezertifikat bestätigt wurde.

4. Kombination mit weiteren gelenkunterstützenden Naturstoffen

Auch wenn die Fähigkeiten des Weihrauchs allein schon beeindruckend sind: Es ist effektiver, ein komplexes Geschehen wie den Gelenkverschleiß auf mehreren Ebenen anzugehen. So können sich die einzelnen Inhaltsstoffe unseres Pro Agility gegenseitig unterstützen und die Gelenke noch besser stärken. Deshalb setzen wir in unserer Praxis Weihrauch normalerweise nicht alleine ein.

Dr. Hölters Qualitätsversprechen für den Weihrauch im Pro Agility

Der Weihrauch-Extrakt für unser Pro Agility:

  • wird nach strengen, standardisierten Verfahren hergestellt
  • hat einen garantiert gleichbleibenden Gehalt an Boswelliasäuren
  • wird kontinuierlich auf Reinheit überprüft
  • ist durch Kopplung an Lecithin besonders hoch bioverfügbar

Denn wir sind überzeugt: Nur Weihrauchpräparate, bei denen der Hersteller streng auf hohe Rohstoffqualität und gleichbleibende Konzentration der wichtigsten Pflanzenstoffe achtet, können zum gewünschten Erfolg führen.

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Kann ich meinem Hund Schmerzmittel und Weihrauch zusammen geben?

Ja, man kann Weihrauch-haltige Produkte zusammen mit den üblicherweise bei Arthrose verschriebenen Schmerzmitteln (NSAIDs) einsetzen, muss dabei jedoch ein paar Dinge beachten:

Weihrauch wird über ähnliche Stoffwechselwege abgebaut wie die Schmerzmittel. Wenn Sie ein hoch dosiertes Weihrauch-Produkt füttern, kann es daher passieren, dass Wirkungen und Nebenwirkungen des Schmerzmittels verstärkt werden, weil es langsamer abgebaut wird und sich dadurch im Körper anreichert. Deshalb: 

Informieren Sie bitte Ihren behandelnden Tierarzt, wenn Sie Weihrauch und Schmerzmittel kombinieren möchten, damit die Schmerztherapie bei Bedarf angepasst werden kann.

Viele Hundebesitzer machen sich Sorgen, wenn sie ihrem Arthrose-kranken Hund Schmerzmittel geben sollen, weil sie Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden oder Durchfall fürchten. Deshalb werden wir bei Dr. Hölter oft gefragt, ob man die Schmerzmittel weglassen kann, wenn man zum Beispiel Pro Agility oder ein anderes Diät-Ergänzungsfutter für die Gelenke füttert.

Pro Agility und andere Weihrauch-haltige Gelenkprodukte sind jedoch kein Ersatz für Schmerzmittel, sondern die Kombination macht oftmals den Erfolg.

Da es oft mehrere Wochen braucht, bis die gelenkunterstützenden Nährstoffe positive Auswirkungen auf die Gelenke entfalten, brauchen Hunde mit Gelenkschmerzen in diesen ersten Wochen auf jeden Fall eine adäquate Schmerztherapie. Die Schmerzmedikamente lindern nicht nur Schmerzen, sondern ermöglichen es den Hunden auch, in Bewegung zu bleiben und lindern die Gelenkentzündung, sodass die Gelenkzerstörung gebremst wird.

In unserer Praxis beobachten wir oft, dass sich durch die Kombination der Maßnahmen nach einigen Wochen die Beschwerden bessern und wir die Dosis der Medikamente reduzieren können. Ob das wirklich klappt, hängt jedoch von Art und Schwere der Probleme ab und lässt sich nicht immer vorhersagen. Schaffen wir es, die Dosis der Medikamente zu senken, reduzieren wir gleichzeitig auch das Risiko und die Schwere möglicher Nebenwirkungen.

Das Schöne dabei: Hunde akzeptieren den Geschmack von Pro Agility meist anstandslos.Auf einfache Weise können wir so die Gesundheit und Lebensqualität unserer Hunde verbessern. 

Welche Nebenwirkungen kann Weihrauch bei Hunden haben?

Weihrauch zeichnet sich durch eine hohe Verträglichkeit aus. Lediglich wenn Weihrauch in hoher Dosierung verabreicht wurde, entwickelten manche Hunde laut Studien leichte  Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder leichten Durchfall. 

Durch die optimale Bioverfügbarkeit unseres Weihrauchs im Pro Agility reicht eine relativ geringe Menge Weihrauch aus, sodass keine Probleme bei der Verträglichkeit zu erwarten sind. 

Falls Ihr Hund neben seinen Gelenkproblemen unter weiteren Erkrankungen leidet und Medikamente bekommt, sollten Sie jedoch Ihren behandelnden Tierarzt darüber informieren, welche Ergänzungsfutter Sie zusätzlich füttern. So kann Ihr Tierarzt mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten oder therapeutischen Futtermitteln im Blick behalten.

Fragen von Ihnen oder Ihren Tierärzten zu unseren Produkten beantworten wir gern unter shop@drhoelter.de.

Ausgewählte Quellen:

Gilbert, N.C., Gerstmeier, J., Schexnaydre, E.E. et al. Structural and mechanistic insights into 5-lipoxygenase inhibition by natural products. Nat Chem Biol 16, 783–790 (2020). https://doi.org/10.1038/s41589-020-0544-7

Reichling J, Schmökel H, Fitzi J, Bucher S, Saller R. Dietary support with Boswellia resin in canine inflammatory joint and spinal disease. Schweiz Arch Tierheilkd. 2004 Feb;146(2):71-9. doi: 10.1024/0036-7281.146.2.71. PMID: 14994484.

Ammon HP. Boswellic Acids and Their Role in Chronic Inflammatory Diseases. Adv Exp Med Biol. 2016;928:291-327. doi: 10.1007/978-3-319-41334-1_13. PMID: 27671822.

M. Z. Siddiqui. Boswellia Serrata, A Potential Antiinflammatory Agent: An Overview. Indian J Pharm Sci. 2011 May-Jun; 73(3): 255–261. doi: 10.4103/0250-474X.93507

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